Ressourcen und Strategien
Transformationsprozesse im Tischformat.
Was kommt auf den Tisch?
Ihre Organisation aus verschiedenen Perspektiven des Wandels, Ressourcen, zukunftsfähige Strategien und Flexibilisierungspotenziale.
Was passiert am Tisch?
Ihre Organisation wird in fiktionale Realitäten portiert. Dabei lassen sich Risiken und Chancen im Kontakt mit verschiedenen Themen und Phänomenen des Wandels erkennen und stabile und agile Ressourcen, Prozesse und Praktiken identifizieren. Gemeinsam werden Muster erkannt sowie Wissen und Ideen erarbeitet, was im nächsten Schritt zu tun ist.
Warum im Tischformat?
- Verdichtung & Veranschaulichung komplexer Informationen auf einer überschaubaren Fläche
- alle Inhalte und Materialien in Greifnähe
- bequemes Arbeiten in mehreren Kleingruppen
- sicherer, diskreter Proberaum
- spielerischer Charakter baut Hemmschwellen im Umgang mit dem Neuen ab
Anwendungsfelder
- als Tool für Workshops & Seminare (i.d.R. mit Trainer)
- als Möbel für Arbeits-/Kreativräume (i.d.R. nach einem Einführungsworkshop)
Inhalt & Design
Individuelles Tisch-Design (Ausführungen auf Absprache), bedruckte Tischplatte, Reportagen aus der Welt von morgen (aktuelles Wissen von Zukunftsexperten), Karten für Unternehmensdaten (z.B. Produkte, Services, Kontaktpunkte, Markenwerte, Ressourcen), Storytelling-Karten, Gebrauchsanweisung
Gegen Symptome des Wandels
Zukunftspessimismus, Veränderungsphobie und zwanghaftes Zweifeln („Ja-aber“-Syndrom), Einschränkungen der Beweglichkeit, ergebnisloses Grübeln, Herzklopfen und Schwindel bei bestimmten Zukunfts-Buzzwords, Orientierungsschwierigkeiten, eingeschränktes Sichtfeld (Scheuklappen-Syndrom), Schwierigkeiten beim Scharfsehen von Chancen und Potenzialen, Entscheidungsprokrastination, Schwerhörigkeit oder Stottern in Gesprächen mit der Generation Z, Beratungsmüdigkeit, Abstinenz eines rettenden Wunders
Nebenwirkungen
Bei erstmaligem Verlassen der Comfort Zone können sich einige der Symptome vorübergehend verstärken – brechen Sie die Behandlung nicht ab, da dies zu einem Rückfall in den Ausgangszustand führen kann
Drei häufige Fragen:
- Wie geht das mit der Portation in fiktive Welten? Das können wir an dieser Stelle nicht verraten. Aber es tut (fast) nicht weh und hinterlässt keine bleibenden Schäden.
- Wie lange dauert der Prozess? Gut Ding will Weile haben. Der Prozess ist anspruchsvoll, intensiv und erfordert Pausen, um Zwischenergebnisse für die nächste Phase aufzubereiten. Wir empfehlen 2 Tage mit einem kleinen Abstand dazwischen.
- Muss der Prozess betreut werden? Ja.
Unser Case: Zukunft der Gesundheit (AOK Baden-Württemberg)