Customer Journeys

Was kommt auf den Tisch?

In Mechanismus zum Entwickeln und Testen neuer Produkt-, Service- und Kampagnen-Ideen im Dialog mit unterschiedlichen Zielgruppen

Was passiert am Tisch?

Die Tischregeln spornen Teams zu kreativen Höchstleistungen an und begleiten sie durch verschiedene Phasen des Ideation Prozesses. Nutzer entwickeln schnell und reflektiert praxistaugliche Produkte, Services und Kampagnen und testen und optimieren diese. Im aktuellen Angebots-Portfolio werden ungenutzte Potenziale sichtbar. Ideen werden bewert- und vergleichbar. Bei der Entwicklung zeitgemäßer Touchpoint-Ketten trainieren Nutzer Empathie, Flexibilität und Problemlösungskompetenz im Umgang mit verschiedenen Kundenwünschen.

Warum im Tischformat?

  • alle relevanten Informationen und Funktionen auf einer Fläche
  • fördert soziale Interaktion
  • baut Hemmschwellen ab
  • ermöglicht selbstbestimmtes Arbeiten zu jeder Zeit und in jeder Situation
  • macht Kreativprozesse in Form eines repräsentativen, praktischen Möbels zum selbstverständlichen Bestandteil Ihrer Organisation

Einsatzfelder

  • als Tool in Workshops & Seminaren (optional mit oder ohne Trainer)
  • als Installation für Firmen-/Kunden-Events
  • als Möbelstück für Arbeits- und Kreativräume

Inhalt & Design

Individuelles Tisch-Design (Ausführungen auf Absprache), bedruckte Tischplatte, Rollenkarten, Aktionskarten, Ereigniskarten, Feedback-Buzzer & Bewertungsmatrix, Gebrauchsanweisung

Gegen Symptome des Wandels

Produktbauchschmerzen, Ideenarmut, Fantasiestau, Beratungsmüdigkeit, chronisches Zuspätsein, Kundenverstimmung, Kundenschwund, Schwerhörigkeit oder Stottern in Gesprächen mit der Generation Z, eingeschränktes Sichtfeld (Scheuklappen-Syndrom), Erschöpfungsgefühl oder Fluchtreflexe beim Gedanken an Kreativ-Workshops, Neigung, Ideen in Schubladen aufzubewahren, Verkrampfungen in der Service-Gegend

Nebenwirkungen

  • Spaß und gute Laune trotz ernster Problemlagen (der Effekt ist erwünscht, ungefährlich und vergeht in der Regel von selbst wieder)
  • Ungewöhnlich heftige Kreativitätsausbrüche
  • Sehnsucht nacht den guten alten Post-it Bergen
  • „Kill your Darlings“-Effekt

Drei häufige Fragen:

  • Funktioniert das auch, wenn man gar nicht so kreativ ist? In der Regel schon. Am besten sind gemischte Teams. Und natürlich muss man sich auf die Spielsituation einlassen.
  • Wie lange dauert so ein Prozess? Ca. 1 Tag, je nach Komplexität des Vorhabens und Gruppengröße.
  • Bringt uns der Tisch auch ohne Berater aus unseren eigenen Denkroutinen heraus? Einfach den Spielregeln folgen (News-Karten bringen immer wieder Störungen ins Spiel).

 

Case: The Next Customer Journey (Good School & Jung von Matt Academy)